Shelly 1 Gen 3

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Wie kann man ein Smart Home nachrüsten?

Ein intelligentes Smart-Home-System bringt so einige Vorteile mit sich. Es steigert den Wohnkomfort, trägt zur Sicherheit bei und hilft mit automatisierten Szenarien auch noch beim Energiesparen. Doch wie lässt sich das Smart Home nachrüsten? Wer jetzt an aufgestemmte Wände, kilometerlange Kabel oder kompliziertes Technik-Chaos denkt, kann aufatmen, denn das ist zum Nachrüsten längst nicht mehr nötig. Wer sein Zuhause smarter machen möchte, muss keine Umbauten einplanen und auch keine Angst vor der Technik haben. Das Nachrüsten geht nämlich auch ganz einfach.

Kein Kabel. Kein Problem

Smart-Home-Komponenten, wie die von Shelly, kommunizieren kabellos. Es müssen also keine Leitungen verlegt werden. Darum kannst Du überall dort ein Smart Home nachrüsten, wo Du es gerade brauchst – ob im Eigenheim oder in einer Mietwohnung. Denn die Installation gelingt ohne bleibende Veränderungen. Vorhandene Lichtschalter, Steckdosen, Heizkörperthermostate oder Sensoren lassen sich einfach durch smarte Varianten ersetzen oder erweitern und sind so im Handumdrehen einsatzbereit. Gerade weil keine komplizierte Neuverkabelung nötig ist, ist das Smart-Home-Nachrüsten heute so unkompliziert wie nie. Trotzdem gibt es natürlich ein paar Dinge zu beachten.

Worauf sollte man beim Nachrüsten achten?

Wichtig ist zunächst einmal, dass das System, das Du nachrüsten möchtest, offen und flexibel ist. Denn dann kannst Du es genau an die individuellen Gegebenheiten in Deinem Zuhause anpassen – und unkompliziert erweitern, wenn Du es später gern noch smarter hättest. Ausschlaggebend ist dafür erst mal die Kompatibilität. Denn nur, wenn die Komponenten miteinander kompatibel sind, können sie gut und zuverlässig miteinander kommunizieren. Achte auch darauf, ob gängige Plattformen wie Amazon Alexa, Google Assistant etc. kompatibel sind, damit Du Dein Smart Home auch per Sprachsteuerung nutzen kannst.

Gleiche Wellenlänge: der passende Funkstandard

Wer ein Smart Home nachrüsten möchte, sollte auch den richtigen Funkstandard überdenken. Damit einher geht auch oft die Frage, ob Du ein zusätzliches Smart Home Gateway nutzen willst oder nicht. Sehr unkompliziert funktioniert das System bei Shelly. Die Komponenten setzen beim Funkstandard hauptsächlich auf WLAN bzw. Bluetooth. Ein zusätzliches Gateway brauchst Du dafür nicht, denn viele der smarten Shelly Komponenten fungieren selbst als Gateway. Die Steuerung gelingt dann einfach über die Shelly Smart Control App. Dort kannst Du dann verschiedene Automatisierungsprotokolle, Plattformen und Assistenten zur Sprachsteuerung einbinden.

Clever zusammenwachsen: der smarte Baukasten

Ein gutes Smart Home wächst mit Deinen Bedürfnissen. Darum ist es wichtig, dass sich das System bei Bedarf Schritt für Schritt erweitern lässt – denn darauf kommt es beim Nachrüsten natürlich an. Solltest Du später Szenarien etablieren wollen, die die Sicherheit im Haus während Deiner Abwesenheit verstärken oder den Wohnkomfort erhöhen, kannst Du das dank des offenen Shelly Systems schnell und einfach erledigen. Sehen wir uns dazu ein paar Beispiele aus der Praxis an.

Smart Home nachrüsten: fünf clevere Beispiele

Ob Licht, Rollläden, Garage, Heizung oder sogar die Gartenbewässerung – viele Bereiche in Deinem Zuhause lassen sich ganz unkompliziert smart nachrüsten. Und das Beste: Mit Shelly musst Du dazu weder umbauen noch gleich das ganze Haus vernetzen, wenn Du erst mal klein anfangen willst.

Smarte Beleuchtung nachrüsten

Eine intelligente Beleuchtung ist nicht nur eine praktische Erleichterung im Alltag, sondern trägt auch zur Sicherheit bei. Während Deiner Abwesenheit kannst Du die Lichter von unterwegs beispielsweise so steuern, dass Langfinger nicht erkennen, dass niemand zu Hause ist. Mit Shelly gelingt das einfach und unkompliziert – und sogar mit den vorhandenen Lichtschaltern. Dazu kannst Du zum Beispiel intelligente Schalter nachrüsten. Sie werden einfach hinter dem bestehenden Schalter in der Unterputzdose eingebaut und per WLAN mit der Shelly Smart Control App verbunden. Schon steuerst Du das Licht per App, Zeitschaltung oder über Sprachbefehle. Weitere erhellende Infos dazu findest Du hier.

Garagentor clever vernetzen

Auch Dein Garagentor lässt sich mit Shelly im Handumdrehen smart machen. Dafür wird zum Beispiel ein smarter Relaisschalter an den vorhandenen Taster oder das Steuersignal des Garagentorantriebs angeschlossen. Sobald das Modul in die ShellyUmgebung eingebunden ist, lässt sich das Tor bequem per App oder Sprachbefehl öffnen und schließen. Besonders praktisch: In der App siehst Du auch unterwegs, ob das Tor offen oder geschlossen ist – und kannst bei Bedarf direkt reagieren. So ist die Vernetzung nicht nur eine Erleichterung im Alltag, sondern auch ein Plus an Sicherheit. Hier findest Du weitere Infos dazu.

Rollladen intelligent steuern

Smarte Rollläden kannst Du ganz einfach nachrüsten. Dafür baut Dir Deine Elektro-Fachkraft den Shelly 2PM hinter dem bestehenden Rollladenschalter oder am Motor ein. Alternativ kann der Pro 2PM auf der Hutschiene im Verteilerschrank installiert werden. Die Module verbinden sich per WLAN mit der Shelly App und bedienen die Rollläden. Sie lassen sich dann per Sprachsteuerung mit einem „Alexa, bitte schließe die Rollläden“ herunterfahren. Außerdem kannst Du in der App Szenarien programmieren, die die Rollläden zum Beispiel automatisch zum Sonnenaufgang hoch- und abends wieder runterfahren. Im Urlaub simulieren sie Anw

Bewässerung mit Köpfchen

Am herrlichen Blütenmeer im Garten erfreuen wir uns im vernetzten Heim ohne großen Aufwand. Denn Du kannst auch die Gartenbewässerung im Smart Home nachrüsten. Dazu verbindest Du Deine Gartenpumpe einfach mit einer smarten Außensteckdose von Shelly. Alles, was Du dann noch tun musst, ist, die Steckdose in Dein Shelly System einzubinden und beispielsweise einen Zeitplan in der App festzulegen – schon übernimmt Shelly das Gießen für Dich. Stellst Du außerhalb des Zeitfensters fest, dass es nötig ist, die Pflanzen zu wässern, kannst Du natürlich auch Sprachbefehle nutzen: „Okay Google, Wasser marsch!“ Eine echte Erleichterung im Alltag. Mehr zur smarten Bewässerung findest Du hier.

Smarte Heizung nachrüsten

Immer die perfekte Raumtemperatur und gleichzeitig Energie sparen? Das klappt im vernetzten Zuhause ganz automatisch. Das Nachrüsten des Smart Homes hat hier doppelt Sinn und ist zudem ganz einfach. Mit Shelly bindest Du Heizkörper über intelligente Heizkörperthermostate ein. Sie werden dazu gegen vorhandene Thermostate ausgetauscht und verbinden sich mit der App. Dann kannst Du es Dir gemütlich machen, indem Du die Heizung morgens im Bad warm einstellst, tagsüber sparst Du Energie, wenn Du sie bei Abwesenheit herunterregelst. So heizt Du nur dann, wenn es nötig ist – und das ohne Aufwand. Hier findest Du mehr Infos zur Heizungssteuerung, Fußbodenheizung und Temperatursteuerung.

Ist es sinnvoll, das Smart Home nachzurüsten?

Es ist definitiv sinnvoll, das Smart Home nachzurüsten – und das aus gleich mehreren Gründen. Zum einen erhöht es die Sicherheit: Bewegungsmelder, Tür- und Fenstersensoren oder automatische Lichtsteuerung sorgen dafür, dass Dein Zuhause auch in Abwesenheit „bewohnt“ wirkt und ungebetene Gäste abschreckt. Zum anderen lassen sich durch smarte Zeitpläne, eine automatische Abschaltung von Stand-by-Geräten oder eine clevere Heizungssteuerung gezielt Kosten sparen. Mit Shelly hast Du dann über die App auch alle Stromverbräuche immer im Blick. Zu guter Letzt: Bequem ist das Nachrüsten ebenfalls, denn smarte Szenarien bringen nicht nur Erleichterung im Alltag, sondern steigern auch den Wohnkomfort.

Was versteht man unter Szenarien?

Szenarien oder auch Szenen sind Abläufe, bei denen mehrere smarte Geräte oder Aktionen gleichzeitig einbezogen werden – passend zu bestimmten Situationen oder Tageszeiten. Ein Beispiel: In der App erstellst Du das Szenario „Abendstimmung“ und legst fest, dass es das Licht dimmt, die Rollläden schließt und die Heizung auf Wohlfühltemperatur stellt. Das alles mit nur einem Klick in der App, über Sprachbefehle oder automatisch zur gewünschten Uhrzeit. Mit Shelly kannst Du Szenarien einfach und vor allem individuell in der App definieren. Unter dem Menüpunkt „Szenen“ wählst Du die Geräte aus, stellst ein, was sie tun sollen und wann oder wodurch das Ganze ausgelöst werden soll.

Ganz schön smart: alles zentral in einer App

Die Shelly App ist das Gehirn des Systems. Hier laufen alle Geräte zusammen, werden gesteuert, überwacht und miteinander verknüpft. Egal, ob Du schon ein Smart-Home-Profi bist oder erst mal einen Zeh in die vernetzte Welt halten möchtest: Die Smart Control App ist übersichtlich und intuitiv zu bedienen. Sie liefert Dir alle wichtigen Daten, zum Beispiel zum Energieverbrauch, in Echtzeit und hält Dich mit Benachrichtigungen auf dem Laufenden. Außerdem kannst Du die eingebundenen Geräte so von überall steuern. Über die Szenen automatisierst Du Abläufe in der App besonders einfach, und natürlich ist sie kompatibel zu diversen Sprachassistenten und Smart-Home-Plattformen.

Smart Home und Sprachassistenten: Wohnkomfort auf Zuruf

Die Sprachsteuerung ist für viele eine ausschlaggebende Funktion im Smart Home. Schließlich ist sie eine echte Erleichterung im Alltag – und es macht Spaß, die Geräte ganz cool über Sprachbefehle zu bedienen. Das Shelly System zeigt sich auch hier flexibel: Dein Smart Home kannst Du mit Amazon Alexa, Google Assistant oder – je nach Set-up – über Matter auch mit Apples Siri verbinden. Bei Amazon und Google reicht es, den entsprechenden Skill bzw. Dienst in der App zu aktivieren und das eigene Shelly Konto zu verknüpfen – schon kann es losgehen: Ob „Alexa, schalte das Wohnzimmerlicht ein“ oder „Hey Google, fahre die Rollläden runter“.

Ist es kompliziert, Smart-Home-Elemente nachzurüsten?

Nein, kompliziert ist das Nachrüsten nicht, aber ein bisschen Vorbereitung hilft. Viele Smart-Home-Gadgets kannst Du ganz einfach selbst nachrüsten, zum Beispiel vernetzte Steckdosen, Heizkörperthermostate, Tür- und Fenstersensoren, Temperaturmessgeräte etc. Sie sind unkompliziert anzubringen und erfordern keine besonderen Vorkenntnisse. Arbeiten, die zum Beispiel am Stromnetz, dem Sicherungskasten oder Unterputz durchgeführt werden müssen, musst Du jedoch einer Fachkraft überlassen. Unterm Strich heißt das: Smart Home nachrüsten ist weder teuer noch aufwendig. Vieles kannst Du selbst erledigen, wo Du Unterstützung brauchst, hilft ein Profi. Installateure in Deiner Nähe findest Du hier.

FAQ: Smart Home nachrüsten

Was kostet es, ein Smart Home nachzurüsten?

Wer sein Smart Home nachrüsten will, startet bei Shelly zum Beispiel mit einer smarten Steckdose schon ab knapp über 20 Euro. Die gesamten Kosten sind immer abhängig vom gewünschten Funktionsumfang.

Wer darf ein Smart Home installieren?

Viele Smart-Home-Geräte, wie Sensoren, Steckdosen und Co., kannst Du selbst installieren. Für Arbeiten am Stromnetz bzw. am Sicherungskasten etc. solltest Du immer einen Profi hinzuziehen.

Lohnt sich das Nachrüsten eines Smart Homes?

Ja, das Smart Home nachrüsten lohnt sich. Durch automatische Heizungssteuerung, smarte Stromnutzung sowie gezieltes Energiemonitoring lassen sich Kosten sparen und Verbräuche reduzieren.

Was benötige ich alles für ein Smart Home?

Das kommt ganz auf Deine Wünsche an. Du kannst Geräte mit einer smarten Steckdose vernetzen und später mehr nachrüsten – oder direkt Dein ganzes Zuhause mit einem umfangreichen Set-up smart machen.